Ehrenamtliche Hilfe Heidelberg  -  Volunteering Heidelberg
Soziales - Soziale Fragen
 

Home >Soziales

Zwischen Maisbach und Ochsenbach im Süden von Heidelberg


Soziales  ... weil Menschen Menschen brauchen

 

 

 

AG SOZIALE NOTHILFE e.V. Heidelberg

Die AG SOZIALE NOTHILFE e.V. sieht eine ihrer Hauptaufgaben darin, Hilfesuchenden ihre Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit Behörden, sozialfürsorgerischen Institutionen und medizinischen Einrichtungen anzubieten. 
Es geht ihr um eine einzelfallbezogene Vernetzung zwischen den regionalen Hilfs- und Fürsorgeeinrichtungen mit der Zielsetzung, hilfesuchenden und -bedürftigen Menschen beratend und begleitend als Ansprechpartner und Lotse zur Verfügung zu stehen.

Die AG SOZIALE NOTHILFE e.V. hat 2002 das "DZI-Spendensiegel" des Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen erhalten.

Arbeitsgemeinschaft Soziale Nothilfe e.V.
69117 Heidelberg, Haspelgasse 1,
www.agsnev-heidelberg.de
, eMail lutz@agsnev-heidelberg.de , LGeueke@t-online.de

Verantwortlicher für die Homepage:
Ludger Geueke
69124 Heidelberg, Ulmenweg 5, Telefon 06221 – 78 40 53

Ansprechperson: Dörte Klages, Bergstrasse. 45, 69120 HeidelbergTel. 06221/409239 oder 418877, Fax 475191Spendenkonto: Bezirkssparkase HD, Blz 67250020, Kto 1021680

 

 

Ambulante Hospizhilfe Heidelberg

  • Ambulante Hospizhilfe Heidelberg, Diakonisches Werk
  • c/o Frau Beate Herrmann, Marion Schäfer, Karl-Ludwig-Str. 6
  • Tel.: 06221/ 5375-40
  • eMail marion.schaefer@ekihd.de 

Letzten Weg nicht allein antreten müssen
Beate Herrmann begleitet Sterbende und ihre Angehörigen - Mitarbeiterin der Ambulanten Hospizhilfe des Diakonischen Werks
Von Susanne Eckl-Gruß

Dass ihre Hospizausbildung eigentlich schon in der Kindheit begonnen hätte, ist von Beate Herrmann zu erfahren: "Wir waren als Kinder dabei, als die Großeltern - wie früher üblich - zu Hause im Kreis der Angehörigen starben. Für mich war dieser Vorgang mit Dasein, Wachen und Beten fast ein heiliges Geschehen."Als absolut kein traumatisches Erlebnis beschreibt sie den Tod der Großeltern, sondern als ein gemeinschaftliches Erleben, „ein Abschiednehmen, das zum Leben dazugehört".
Ein Schlüsselerlebnis für sie - wie für viele, die sich in der Hospizhilfe engagieren - war die eigene Krankheit, Angst vor dem Tod, eben eine Notsituation, in der sie die Gemeinschaft entbehren musste, allein auf sich gestellt war. „Hier liegen die Wurzeln zur Bereitschaft, Ambulante Hospizhilfe anzubieten, Sterbende und ihre Angehörigen zu Hause zu begleiten." Dies sei zu einer Zeit gewesen, als es diesen Dienst, wie jetzt vom Diakonischen Werk, noch nicht gab. Und so ist es nur zu verständlich, wenn sie sagt: „Niemand soll seinen letzten Weg allein antreten müssen."

Beate Herrmann - damals noch in Heidelberg wohnend, beruflich an der Universität tätig - beschäftigte sich intensiv mit dem Thema, als Literatur, sah sich Sendungen an und besuchte Seminare. 1991/92 machte sie eine Ausbildung im Kirchenbezirk Wiesloch, ist seitdem als Ehrenamtliche in der Ambulanten Hospizhilfe tätig. Schon zuvor hatte sie allerdings eine ältere Dame, die sie im Altenheim kennen gelernt und öfter besucht hat, im Krankenhaus auf ihrem letzten Weg begleitet.

Als „erste und sehr beglückende Begleitung" bezeichnet sie diese Erfahrung. „Die Frau, die ein schweres Leben hinter sich hatte, ganz allein war, war so heiter. Noch im Krankenhaus sang sie nachts Kirchenlieder." Dass sie schlecht hörte, eine Verständigung nur mit Gesten und Anschauen möglich war, die Verbindung zwischen ihnen beiden aber sehr tief war, erzählt Beate Herrmann weiter: „Bis zum letzten Atemzug habe ich sie im Arm gehalten, gestreichelt und für sie gesungen." Die Frau habe ihre Gegenwart gespürt, sei friedlich, ruhig eingeschlafen. Und sie habe das Gefühl gehabt - wie auch beim Sterben ihrer Mutter kurze Zeit später -, „dieser Mensch ist nicht das, was wir ‘tot’ nennen, er ist in eine andere Dimension eingetaucht, musste dazu die körperliche Hülle ablegen". 
Dass es in der Hospizhilfe wichtig sei, auch die Angehörigen zu begleiten, ihnen beim Gehen des vertrauten Menschen zu helfen, betont Beate Herrmann. Jeder Mensch könne diesen Dienst, der, wie sie es ausdrückt, ein sehr stiller sei, für sich einfordern: „Grenzsituationen wie schwere Krankheit, bevorstehendes Lebensende vertragen kein Geschwätz, dafür große Achtsamkeit, ein aufmerksames Hinhören auf das, was Angst macht. Hier geht es um Bilanz des Lebens, um Sinnfragen, ungelöste Konflikte, auch um Glaubensfragen."

Als Entlastung für pflegende Angehörige sieht sie ihre Besuche an, die ein bis zwei Mal die Woche - auf Wunsch oder nach Situation auch öfter - stattfinden. Gespräche anbieten, zuhören, anwesend sein, beistehen, kleine Handreichungen übernehmen nennt die in Gaiberg Lebende als ihre Aufgaben. Dass sich im Laufe der Begleitung sehr oft ein Vertrauensverhältnis bilde, dass von Sterbenden viel zu lernen sei und sehr viel zurückkomme, hält Beate Herrmann besonders fest.

Diesen Dienst in der Ambulanten Hospizhilfe könne sie sich, wie sie erklärt, nicht ohne das Diakonische Werk vorstellen: „Hier wird mein Dienst ‘mitgetragen’. Hier bekommen alle in der Hospizhilfe Tätigen Unterstützung, Supervision, wird vieles gemeinsam aufgearbeitet."
Bei Fragen oder weiteren Informationen zur Ambulanten Hospizhilfe steht Marion Schäfer, die Leitung und Koordination des Dienstes beim Diakonischen Werk Heidelberg innehat, gerne unter der Telefonnummer 0 62 21 / 53 75 40 zur Verfügung. Mitte November finden übrigens zwei Orientierungsseminare zum Thema „Sterbende und ihre Angehörigen begleiten" statt.

Susanne Eckl-Gruß, RNZ vom 29.9.2001

 

 

 

 

Bahnhofsmission Heidelberg

  • Ende 99 arbeiten 5 hauptamtliche Teilzeitkräfte, 2 Zivis, 1 Aushilfskraft und 8 ehrenamtliche Personen, damit alle "zum Zuge kommen". Der Bahnhof Heidelberg wird täglich von ca. 38000 Menschen frequentiert. Die Bahnhofsmission gibt: Reisehilfen (1998 z.B. für 2600 Rollstuhlreisende) und  soziale Hilfen (1998 hatten unsere Räume 7200 Besucher).
  • Hauptbahnhof Heidelberg, Tel 06221/23824, Öffnung Mo-Sa 7-19 Uhr, So 9-19 Uhr
  • Ansprechpersonen: Anneliese Haberacker und Jutta Rittlinger
  • Spendenkonto:  Caritasverband HD, Heidelberger Volksbank, Blz 67290000, Kto 29.4441.02
    Ev. Stadtmission HD, Ev. Kreditgenossenschaft KA, Blz 66060800, Kto 477

Bahnhofsmission HD - Betreuung von Reisenden in Not >Soziales2 (9.8.2004)

 

 

 

Brot & Salz: Laden und Stehcafé

  • Der Laden der Diakonie Heidelberg, in Kooperation mit der heidelberger tafel e.V. Für BürgerInnen Heidelbergs, die mit ihrem Einkommen "keine grossen Sprünge" machen können.
  • Plöck 22 (im Hof), Mo-Fr 10-12.30 und 14-17 Uhr
  • Tel 06221/618190

 

 

 

 

 

Bürgerbeauftragter (Ombudsmann) der Stadt Heidelberg

Heidelberg hat als einzige Stadt Deutschlands einen ehrenamtlichen, von der Verwaltung völlig unabhängigen Bürgerbeauftragten (in skandinavischen Ländern auch Ombudsmann genannt).

  • Der Bürgerbeauftragte der Stadt Heidelberg ist als neutraler Vermittler tätig - zwischen den Bürgerinnen und Bürgern auf der einen und der Stadtverwaltung auf der anderen Seite.
  • Aufgabe des Bürgerbeauftragten ist es, bei Konflikten, die Bürgerinnen und Bürger mit der Stadtverwaltung Heidelberg haben, auf eine einvernehmliche Lösung hinzuwirken.
  • Der Bürgerbeauftragter als Mittler zwischen BürgerInnen und Stadtverwaltung bearbeitet jährlich ungefähr 150 Problemfälle. Diskretion ist gewährleistet. 
  • Bürgerbeauftragter Hans-Ulrich Tzschaschel, Marktplatz 10, Postfach 105520, 69045 Heidelberg, Tel 06221/581026 und 27, Fax 06221/581059
  • Öffnungszeiten: Di bis Do 9-12 Uhr, Mi/Do 13-15 Uhr
  • eMail Buergerbeauftragter@heidelberg.de 
  • Internet: www.heidelberg.de/rathaus/buergerb.htm 
  • Informationsbroschüre des Bürgerbeauftragten: www.heidelberg.de/rathaus/buerger3.htm 

Bürgerbeauftragter Hans-Ulrich Tzschaschel 2004 (23.3.2004)

 

 

 

CVJM Mannheim

CVJM International: 1844 wurde der CVJM (damals noch Christlicher Verein Junger Männer) von George Williams und seinen Freunden in London gegründet. Den CVJM gibt es mittlerweile in ca. 120 Ländern der Welt und hat ca. 30 Millionen Mitglieder. Seit 1855 gelten als Grundlage für die weltweite Arbeit des CVJM die Losung des CVJM-Weltbundes (mit Sitz in Genf) "Auf dass sie alle eins seien" (Johannes 17,21) und die Pariser Basis: 
"Die Christlichen Vereine Junger Männer haben den Zweck, solche junge Männer miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben Seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, Sein Reich unter den jungen Männern auszubreiten."
Desweiteren gibt es zu der Pariser Basis ein Zusatzerklärung:
"Keine an sich noch so wichtigen Meinungsverschiedenheiten über Angelegenheiten, die diesem Zweck fremd sind, sollten die Eintracht brüderlicher Beziehungen unter den nationalen Mitgliedsverbänden des Weltbundes stören."

CVJM Mannheim:  Der Verein präsentiert seine sämtlichen Veranstaltungen und Publikationen im Internet, um anderen Jugendlichen die Möglichkeit zur Information zu liefern. Jugendarbeit, Jugendcafé, Junge Erwachsene, Erwachsene, Ten Sing.

  • Quadrat K2, 10-11, 68159 Mannheim, Tel 0621/104 500, Fax 0621/246 55
  • 1.Vorsitzender: Norbert Walter, 2.Vorsitzender: Randolf Troche, Leitender Sekretär: Hans-Peter David, Sekretär Café Mint: Dieter Leber
  • eMail: info@cvjm-mannheim.de
  • Internet: http://www.cvjm-mannheim.de
  • Spende: Sparkasse Mannheim, Blz 67050101, Kto 20 3000

Links zum CVJM bzw. international YMCA:

 

 

Diakonische Hausgemeinschaften Heidelberg

"1998 haben wir dann begonnen, Häuser und Wohnungen zu mieten, die für verschiedene Zielgruppen jeweils an unterschiedlichen Orten einen attraktiven Lebensraum bieten konnten. Zum Zentrum des entstehenden Netzwerkes wurde das ehemalige Pfarrhaus der evangelischen Markusgemeinde. Der schwellenfreie Zugang ermöglicht es zwei Bewohnern und etlichen Gästen, mit dem Rollstuhl in das Haus zu kommen. Der offene Mittagstisch ist ein Treffpunkt, an dem vielfältige Kontakte geknüpft und gepflegt werden. Das Telefon im Haus kommt nicht zur Ruhe, hier werden gemeinschaftliche Unternehmungen und Feste organisiert, das "car-sharing" koordiniert, Veranstaltungen geplant, Aufgaben verteilt, Informationen ausgetauscht. Die integrative Konzeption kommt nicht nur dadurch zum Ausdruck, dass Menschen, die zuvor im Pflegeheim oder in einer Klinik leben mußten, hier im Haus einen für sie geeigneten und anregenden Lebensraum gefunden haben. Denen, die uns genauer kennenlernen, fällt auf, dass viele außerhalb wohnende und von Isolation bedrohte Menschen diesen Lebensraum mitgestalten und am gemeinschaftlichen Leben partizipieren. ..."

 

 

DRK - Sozialberatung

  • Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg 
     www.drk.de/verteiler/kreisverbaende

  • DRK-Geschäftsstelle: Rudolf-Diesel-Strasse 2, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/90100, eMail ab März 2000

  • Allgemeine Sozialberatung bei sozialen und finanziellen Problemen, Tel. 06221/901032

  • Ansprech: Frau Herbold (Altenarbeit)

 

 

 

 

 

 

 

Frühstück im Winter - Frühstücksgemeinden

  • Seit 1983 haben sich 20 Heidelberger Gemeinden unterschiedlicher Konfession zusammengetan, um wohnungslosen Menschen während der unwirtlichen Jahreszeit von November bis März den Start in den Tag zu erleichtern durch ein ordentliches Frühstück, einen warmen Raum als Ort, wo man Freunde treffen kann. 

  • Frühstück jeweils zwischen 8 und 10 Uhr

  • Geld- und Sachspenden (besonders Obst, Obstsäfte, Kaffee, Milch, Wurst, Käse, Kerzen) nehmen entgegen:

  • Adventsgemeinde, Schelklystrasse 102, 69126 HD-Rohrbach

  • Altkatholische Gemeinde, Kaiserstr. 5, 69115 HD-Weststadt

  • Christuskirche, Zähringerstrasse 26, 69115 HD-Weststadt

  • Ev.-Methodisten Gemeinde, Ladenburgerstr. 23, 69120 HD-Neuenheim

  • Friedenskirche, Tiefburg 10, 69121 HD-Handschuhsheim

  • Heilig-Geist-Gemeinde, Heilig-Geiststr. 17, 69117 HD

  • Jakobusgemeinde, Schröderstrasse 105, 69120 Heidelberg-Neuenheim

  • Jesuitenkirche, Merianstr. 1, 69117 HD

  • Johannesgemeinde, Lutherstrasse 65, 69120 HD-Bergheim

  • Kapellengemeinde, Landfriedstr. 16, 69117 HD

  • Lutherkirche, Fehrentzstr. 10, 69115 HD

  • Gemeinden Markus und St.Michel, Kirschgartenstrasse 35, 69126 HD-Rohrbach

  • Providenzkirche, Karl-Ludwig.Str. 8, 69117 HD

  • St. Albert Gemeinde, Bergheimer Strasse 106, 69120 HD-Bergheim

  • St. Bonifatius Gemeinde, Blumenstrasse 23, 69115 HD-Weststadt

  • St. Johannes Gemeinde, Rathausstrasse 30, 69126 HD-Rohrbach

  • St. Raphael Gemeinde, Werderstrasse 51, 69120 HD-Neuenheim

  • St. Vitus Gemeinde, Pfarrgasse 5, 69121 HD-Handschuhsheim

  • Versöhnungskirche, Mühlweg 10, 69118 HD-Ziegelhausen

  • Wichernheim, Plöck 13, 69117 Heidelberg

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V.

Vor dem Hintergrund der zukunftsorientierten und sich stetig weiterentwickelnden Medizintechnik ist, bei einer gleichzeitig wachsenden Bedeutung der Informatik, seit Ende 1997 eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft zur Schaffung eines effektiven Informations- und Kommunikationsverbundes gebildet worden. Diese hat Mitte 1998 den gemeinnützigen Verein Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V. ins Leben gerufen. Der Verein hat die Aufgabe übernommen, eine Bündelung der Kompetenzen auf dem Gebiet der Medizin-, Kommunikations- und Informationstechnik und die in Zusammenhang stehenden Fachbereiche aus Forschung, Lehre, Wirtschaft und Institutionen des Gesundheitswesens herbeizuführen. Hierdurch kommt es zu einer Zunahme der interdisziplinären Kommunikation und zu einer Fokussierung auf die Patienten und deren Behandlungsketten. Das Ziel ist eine verbesserte medizinische Versorgung der Bevölkerung unter ökonomischen Systemgesichtspunkten (Gesamtbetrachtung). Die hierbei erreichten und harmonisierten Ergebnisse werden in einem gemeinsamen Gesamtkonzept zusammengefasst. Dieses soll stetig mit den weiteren Entwicklungen fortgeschrieben werden und einen Leitfaden für eine vernetzte Kooperation im Versorgungsbereich des Rhein-Neckar-Dreiecks darstellen. Dadurch wird die Grundlage für ein erweitertes und abgestimmtes Vorgehen zur Realisierung zukünftiger prototypischer Projekte mit interdisziplinärem Charakter geschaffen.

 

 

Gute-Tag.de

Gute-Tat.de, die Internetplattform für soziale Projekte.
Unter www.Gute-Tat.de können Non-Profit-Organisationen hilfsbereite Menschen kostenlos über ihre Projekte und Initiativen informieren. Zur detaillierten Projektpräsentation gehören auch Angaben über den konkreten Unterstützungsbedarf an Geldspenden, Sachspenden oder aktuell benötigter ehrenamtlicher Tätigkeit.

Die Finanzierung der Plattform erfolgt über die gemeinnützige und unabhängige Stiftung Gute-Tat.de. Alle Mitarbeiter von Gute-Tat.de arbeiten ausschließlich ehrenamtlich, d.h. ohne ein finanzielles Entgelt. Die Stiftung Gute-Tat.de wurde im Jahr 2000 als gemeinnützige Stiftungsinitiative gegründet. Stiftungszweck von Gute-Tat.de ist es Mittel für mildtätige Zwecke zu beschaffen und sie an anerkannt gemeinnützige Organisationen und unmittelbar Hilfsbedürftige weiterzuleiten. Die Internet-Plattform www.Gute-Tat.de ist mit seinem Informationsangebot seit
April 2001 im Internet erreichbar.

  • Sabine Kostka, Gute-Tat.de, Alt-Moabit 92, 10559 Berlin

  • Telefon: (030)39088-412, Telefax: (030)39088-412

  • E-Mail: S.Kostka@Gute-Tat.de

 

 

 

 

 

 

Heidelberger Tafel e.V.

Die HEIDELBERGER TAFEL - helfen Sie mit, damit wir helfen können

Die Heidelberger Tafel e.V. ist ein mildtätiger Verein, der übriggebliebene Lebensmittel einsammelt und an Bedürftige weiterleitet. Unsere Arbeit lebt von den ehrenamtlichen Mitarbeitern und den großzügigen Spenden aus der Lebensmittelindustrie und Privatspenden.

  • Idee: "Die Idee, die hinter der Tafelbewegung steckt, ist die, produzierte Überschüsse denjenigen zukommen zu lassen, die unter schwierigen Bedingungen leben. Denn in unseren Augen macht es keinen Sinn, täglich grosse Mengen von Lebensmittel wegzuwerfen, während viele tausend Menschen unter schwierigen Bedingungen leben. Die Heidelberger Tafel erhält regelmässig Spenden von einem festen Stamm von Betrieben aus der Lebensmittelbranche, dazu kommen kurzfristige, unregelmässige Lieferungen von Spendern, deren Ware kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums steht. Wohlgemerkt handelt es sich hierbei nicht um verdorbene Ware, sondern um Ware, die dann nicht mehr verkauft werden darf, erfahrungsgemäss aber durchaus noch haltbar ist. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß die Nahrungsmittel zum sofortigen Verbrauch bestimmt sind. So tragen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung bei. 

  • Täglich: n der Wärmestube des Sozialdienstes Katholischer Männer kochen 30-50 Wohnungslose in Eigenregie täglich warme Mahlzeiten, die die früher üblichen Marmeladen und Margarinebrote abgelöst haben.  

  • Ausgabestelle: Als Ausblick auf die Zukunft haben wir in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Heidelberg die Belieferung einer Abgabestelle für bedürftige Menschen geplant. Unsere Mühe hat sich gelohnt und unsere Träume sind in Erfüllung gegangen. Die Abgabestelle öffnete unter dem Namen BROT & SALZ im September 1999 in der Heidelberger Altstadt ihre Tore.

  • Versorgung: Wir versorgen mit Hilfe unserer treuen Lebensmittelspender zum jetzigen Zeitpunkt täglich ca. 150 Menschen mit Lebensmitteln, was einem monatlichen Umschlag von ca. 700 kg Lebensmittel entspricht."

  •  

  • Kontakt: Susanne D Lexa (Pressesprechering)

  • eMail slexa@ix.urz.uni-heidelberg.de 

  • Internet: www.tafel.de/heidelberger_tafel 

  • Wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben, hinterlassen Sie uns eine Mail. Wir werden Ihnen umgehend antworten.

  • Spendenkonto: Kto 464 000 700 bei Dresdner Bank, BLZ 672 800 51

 

 

Ökumenischer Hospizdienst Leimen-Nußloch-Sandhausen e.V

Schwerkranke begleiten
Angehörige ermutigen
Trauernde trösten

"Der sehnlichste Wunsch vieler schwerkranker und sterbender Menschen ist es, ihre letzte Lebenszeit in der vertrauten Umgebung mit ihren Angehörigen zu verbringen.
Unsere HospizbegleiterInnen versichern, dies in Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegediensten und Schmerztherapeuten möglich zu machen.
Bei den regelmäßigen Besuchen unserer ehrenamtlichen BegleiterInnen kann das Vertrauen und die Gewissheit entstehen, nicht allein gelassen zu werden.
Das Tabuthema Tod und die Ängste und Sorgen, die daraus entstehen, dürfen angesprochen werden. Dies bildet oft eine Brücke des Verständnisses zwischen Patient und Angehörigen."

Unsere Hospizarbeit im Raum Leimen-Nußlioch-Sandhausen
Hospizarbeit wird in unserem Raum bereits seit mehreren Jahren geleistet. Im Jahr 2001 erfolgte die Gründung des Vereins Ökumenischer Hospizdienst Leimen-Nußloch-Sandhausen e.V., um eine konstitutionelle Basis zur Bündelung der Hospizaktivitäten zu schaffen.
Unsere MitarbeiterInnen kommen aus den verschiedensten Berufen und bringen die unterschiedlichsten Lebenserfahrungen mit. Für ihren Dienst als ehrenamtliche BegleiterInnen werden sie in einem 1½-jährigen Vorbereitungsseminar sorgfältig mit ihrer Arbeit vertraut gemacht. Ständige Weiterbildung und Supervision unterstützen uns in der Arbeit. Der Hospizdienst versteht sich als Ergänzung und Partner des herkömmlichen Gesundheitswesens von Kliniken, niedergelassenen Ärzten und Pflegediensten.

Das Thema Sterben ist nicht populär. Deshalb ist es für die Betroffenen oftmals nicht einfach und schon gar nicht selbstverständlich, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen
Unsere Hilfe steht jedem Menschen offen und ist kostenfrei.

 

 

Obdach-HD

OBDACH e.V. Wohnung + Betreuung + Beschäftigung für alleinstehende Menschen

OBDACH e.V.
Wohnung + Betreuung + Beschäftigung für alleinstehende Menschen
Bahnhostrasse 3, 69115 Heidelberg
Ansprechpartner: Elfi Weber
Tel. 06221/16 74 94, 61 95 07, Fax 06221/61 95 08
e-mail verein@obdach-hd.de
Internet: www.obdach-hd.de
Spendenkonto: Sparkasse Heidelberg, BLZ 672 500 20, Konto 1017195

 
 

 

Psychologische Beratungsstellen im Gebiet Rhein-Neckar 

Die folgenden Adressen besorgte die Beratungsstelle Sinsheim. Vielen Dank.

Adelsheim: Außenstelle der Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-und
Lebensfragen des Diakonischen Werkes Mosbach
Untere Austr. 30, 74740 Adelsheim, Tel. 06291-79 35, Fax 06291-26 27
E-Mail: psych.beratung.adelsheim@t-online.de

Eberbach Außenstelle der Erziehungsberatungsstelle des Institutes für
analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Heidelberg e.V.
Friedrich-Ebert-Straße 2, 69412 Eberbach, Tel. 06271-68 87, www-Seite

Eppelheim Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Grenzhöfer Str. 39, 69214 Eppelheim, Tel. 06221-76 58 08, Fax 06221-76 92 01
E-Mail: pbs-eppelheim@t-online.de

Heidelberg: Erziehungsberatungsstelle des Institutes für analyt. Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie Heidelberg e.V.
Posseltstr. 2, 69120 Heidelberg, Tel. 06221-49 19 8, Fax 06221-47 25 00


Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche und Legasthenietherapie der
Arbeiterwohlfahrt
Gaisbergstr. 40, 69115 Heidelberg, Tel. 06221-10 00 6, - 4, -5, Fax 06221-16 06 88

Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Bergstr. 66, 69120 Heidelberg, Tel. 06221-40 90 24, Fax 06221-43 62 08

Hockenheim Außenstelle der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche Eppelheim
Heidelberger Str. 16 a, 68766 Hockenheim, Tel. 06205-15 43 2, Fax 06205-18 34 8

Ladenburg: Außenstelle der Erziehungsberatungsstelle des Institutes für
analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Heidelberg e.V.
Luisenstr. 1, 68526 Ladenburg, Tel. 06203-12 92 8

Mosbach: Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-und Lebensfragen
des Diakonischen Werkes Mosbach
Bussestr. 20, 74821 Mosbach, Tel. 06261-41 14, Fax 06262-40 95

Schwetzingen: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und
Jugendliche, des Caritasverbandes für den Rhein-Neckarkreis
Mannheimer Str. 87, 68723 Schwetzingen, Tel. 06202-10 38 8, Fax 06202-40 50

Sinsheim: Psychologische Beratungsstelle des ev. Kirchenbezirkes
Jahnstr. 11, 74889 Sinsheim, Tel. 07261-10 60, Fax 07261-10 69
Internet: www.psychberatsi.onlinehome.de 

Walldorf: Außenstelle der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder
und Jugendliche Eppelheim
Hauptstaße 19, 69185 Walldorf, Tel. 06227-81 90 01

Weinheim: Psychologische Beratungsstelle der Stadt Weinheim
Marktplatz 1, 69469 Weinheim, Tel. 06201-14 36 2, Fax 06201-12 01 7

Wiesloch: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Südliche Zufahrtsstr. 5, 69168 Wiesloch, Tel. 06222-59 03 4, Fax 06222-59 03 4

Die Elterninitiative zur Förderung von Kindern mit
Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit/ohne Hyperaktivität:
Treffen in Steinsfurt, Keltergasse 3 (Alter Kelter), Kontakttelefon: 07261/17124 o. 13949

Psychologisches Beratungsforum im Internet: von-mir-aus.de  >Psyche1 (17.2.2004)

 

 


Psychologische Beratungsstelle Sinsheim

Die Psychologische Beratungsstelle Sinsheim ist eine Einrichtung des evangelischen Kirchenbezirks, die allen zur Verfügung steht, die ein Gespräch über persönliche Fragen oder Unterstützung  bei der Lösung ihrer Probleme suchen.

Erziehungsberatung: Wir helfen bei Entwicklungsstörungen,  Erziehungs- und Schulproblemen und psychosomatischen Beschwerden der Kinder, wie  z.B. aggressivem Verhalten, Selbstunsicherheit, Hyperaktivität, Kontaktstörungen, Schulversagen,  Bettnässen, Schlafstörungen etc.
LehrerInnen, ErzieherInnen und andere  Kontaktpersonen der Kinder können sich auch direkt, auf Wunsch auch ohne  Namensnennung, an uns wenden.

Paarberatung - Lebensberatung: Erwachsenen machen wir Angebote bei Ehe- oder  Partnerkonflikten, Lebenskrisen, psychosomatischen Beschwerden, seelischen  Schwierigkeiten wie Depression, Ratlosigkeit, Einsamkeit, Angst, Anspannung etc.

Die Hilfe wird allen  Ratsuchenden unabhängig von der Konfession gewährt. Die Erziehungsberatung ist  kostenlos; bei Gesprächen im Rahmen der Lebensberatung wird ein nach Einkommen  gestaffelter Kostenbeitrag erhoben.

 

 

 

SKF - Sozialdienst kath. Frauen e.V. Heidelberg

  • Bauamtsgasse 8, 69117 Heidelberg

  • Tel 06221/607269, Fax 06221/168074

 

 

 

 

 

SKM - Katholischer Verein für Soziale Dienste in Heidelberg

Der SKM (Sozialdienst Katholischer Männer) ist ein gemeinnütziger Verein im deutschen Caritasverband  mit zwei Zielsetzungen: 1. Betroffene in Notsituationen helfen und 2. Menschen zum sozial-caritativen Dienst zu motivieren und zu befähigen. Zwei Arbeitsschwerpunkte des SKM Heidelberg: Betreuungsarbeit und Wohnungslosenhilfe.

Betreuungsarbeit: Der SKM ist anerkannter Betreuungsverein im Einzugsgebiet der Stadt Heidelberg und des Rhein-Neckar-Kreises. Neben der planmäßigen Gewinnung, Anleitung und fachlichen Begleitung der Ehrenamtlichen führen die Vereinsbetreuer selbst Betreuungen durch:
Betreuungsverein für die Stadt Heidelberg: Bergstraße 66, 69120 Heidelberg, Tel. 06221/436223, Fax 06221/436208
Betreuungsverein für den Rhein-Neckar-Kreis: Bauamtsgasse 8, 69117 Heidelberg, Tel 06221/602685, Fax 06221/168975

Wohnungslosenhilfe: Seit mehreren Jahren ist der SKM als Fachberatungsstelle für Wohnungslose in Heidelberg tätig. 1984 begann unsere Arbeit mit einer Wärmestube.
Wohnungslosenhilfe: Kaiserstraße 88-92, 69115 Heidelberg, Tel 06221/163659, Fax 06221/619775
Spendenkonto: Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00), Konto Nr. 21 788 333

  • SKM - Geschäftsstelle Heidelberg, Bergstraße 66, 69120 Heidelberg, Tel 06221/436223 , Fax 06221/436208

  • Geschäftsführer: Bernhard Ortseifen

  • eMail skm@skm-heidelberg.de

  • Internet: http://www.skm-heidelberg.de

  • Bankverbindung: Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00), Konto Nr. 217 883 09

 

Malteser spendeten Obdachlosen 100 Essen für SKM-Wärmestube

Foto von Alex zeigt die Spender und Malteser.
Die Malteser hatten in der kalten Jahreszeit in der Wärmestube des Sozialdienstes Katholischer Männer (SKM) wieder ein Mal für die Obdachlosen gekocht und über 100 Essen zubereitet. Als Finanziers hatten sich Steffen Arek Gruschka, die Firma H.T.S. Brandschutz und die Hausmeisterdienste Markus Konten zusammen-geschlossen. Von den restlichen Spendengeldern konnte noch eine Profi-Kaffeemaschine gekauft werden.
RNZ vom 15.2.2002

 

 

 

 

 

VdK - Sozialverband Heidelberg

  • Geschäftsstelle Nordbaden/Heidelberg, Rohrbacherstr. 53, Tel 06221/13110, Fax 06221/131113

  • Beratung und Vertretung in allen Fragen von Sozialrecht und Sozialpolitik. Serviceleistungen für behinderte, chronische kranke ältere Menschen.

  • Di 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr

  • eMail b.gschwender@vdk-bawue.de 

 

 

 

 

Sozialhandbuch der FSK /Dschungelbuch der Universität Heidelberg

Das Sozialhandbuch gibt es jetzt unter dem Titel "Dschungelbuch".

Das Dschungelbuch ist ein Nachschlagewerk für Studierende vom ersten bis ins letzte Semester. Schwerpunkte sind dabei Informationen zu Studium, Wohnen, Finanziellem, Kultur und Sozialem. Er ist damit nicht nur aber ganz besonders auch für alle Erstsemester ein wichtiger Wegweiser durch den Unidschungel.

Es wird jedes Semester aktualisiert und herausgegeben vom Sozialreferat der FSK. Ihr bekommt es kostenlos im Zentralen Fachschaftenbüro (Lauerstraße 1) sowie bei allen Fachschaften. Leute, die am Dschungelbuch mitarbeiten wollen, sind immer willkommen.

http://dschungelbuch.fsk.uni-heidelberg.de/
dschungelbuch@fsk.uni-heidelberg.de
8.2.2004, aktualisiert 8.6.2004 von Christian

 

 


Suchtfragen - Beratungsstelle Heidelberg

Plöck 16 - 18, 69117 Heidelberg
Telefon: 06221-149820, Fax: 06221-149829
Ansprechperson: Rüdiger Dunst, Leiter der PSB Heidelberg

info@psbhd.stadtmission-hd.de
www.stadtmission-hd.de

 

 

Tauschring Heidelberg

Tauschring-Heidelberg, "Markt der Talente"
Der "Markt der Talente" ist ein Tauschring für jegliche Dienstleistungen und Waren.
"Tauschen statt bezahlen" ist das Motto.
Ausführliche Infos im Internet unter http://www.tauschring-hd.de
eMail: info@tauschring-hd.de
Bürozeiten: jeden Dienstag: 18.00-20.00 Uhr (sonst AB)
Tel.: 06221-586277 Fax: 06221-161331

Post-Adresse:
Tauschring-Heidelberg
Selbsthilfe-und Projektebüro
Alte Eppelheimerstr. 38
69115 Heidelberg

Kontakt: Gabi Johl, eMail: mail@colins.de
Tel. 06227-358667


 

Verein zur beruflichen Integration und Qualifizierung (Vbl)

QualiBike und WebForAll sind Projekte des VbI.

 

 

 

 

Weisser Ring e.V., Aussenstelle Mannheim

Der WEISSE RING, Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e.V. 

  • ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. Der gemeinnützige Verein tritt auch öffentlich für die Interessen der Betroffenen ein und unterstützt den Vorbeugungsgedanken

  • wurde 1976 in Mainz ins Leben gerufen und konnte bisher vielen hunderttausend Opfern von Kriminalität und Gewalt mit Rat und Tat zur Seite stehen.

  • ist eine überparteiliche und unabhängige private Bürgerinitiative, die ihre Arbeit ausschließlich aus den Beiträgen ihrer 70.000 Mitglieder, aus Spenden, Stiftungen, Nachlässen sowie Zuweisungen von Geldbußen finanziert

  • hat für sein Satzungsziel Opferhilfe inzwischen rd. 180 Millionen DM und für Vorbeugungsarbeit mehr als 36 Millionen bereit gestellt.

  • unterhält inzwischen in Deutschland ein flächendeckendes Hilfsnetz von rd. 400 Anlaufstellen mit ca. 2.300 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.

  •  

  • WEISSER RING e.V., Bundesgeschäftsstelle, Weberstraße 16, 55130 Mainz

  • Helmut K. Rüster (Pressesprecher), Tel 06131/83 03 38, 830342, Fax 06131/83 03 45 

  • eMail: info@weisser-ring.de

  • Internet: www.weisser-ring.de 

  • Tel 01803/343434 für Kriminalitätsopfer sowie Interessierte rund um die Uhr

  • WEISSER RING, Aussenstelle Mannheim

www.freiburg-dreisamtal.de/soziales3.htm (8.2.2006)

 

 

Weitergeben - Nachbarschaftsservice HD-Bergheim

Bewohnerinnen und Bewohner im neuen Schlossquell-Areal können sich gegenseitig durch das Ausleihen von Gebrauchsgegenständen und Hilfeleistungen aller Art oder durch Wissensvermittlung gegenseitig helfen. Artikel zur Eröffnung am 22.5.2002.

  • Vereins-Mitgliedschaft 12 € pro Jahr

  • Leitung Hilde Stolz

  • Bergheim im neuen Schloßquell-Areal, Alten Eppelheimer Straße 16, 69115 Heidelberg

  • Tel 0 62 21 – 65 22 85, Fax 65 22 83

  • Montag bis Freitag von 16.00 bis 19.00 Uhr,
    Dienstag und Donnerstag auch von 10.00 bis 12.00 Uhr
    sowie Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr

  • eMail kontakt@weitergeben.info

  • www.weitergeben.info

 

 

Werkstatt Ökonomie Heidelberg - WOEK

Die Werkstatt Ökonomie bietet als Dienstleistung Studien und Aktionsberatung zu ökonomischen und entwicklungspolitischen Fragen an. Sie setzt sich ein für mehr Gerechtigkeit in der Weltwirtschaft und in der Arbeitswelt. Sie führt zeitlich befristete Projekte entweder als Auftragsarbeit oder in eigener Initiative durch. 
Die Werkstatt Ökonomie wurde 1983 im Ökumenischen Netz Baden gegründet. Sie ist Mitglied im Diakonischen Werk Baden, beim Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO), beim Dachverband Entwicklungspolitischer Aktionsgruppen in Baden-Württemberg (DEAB), beim Dachverband Kritischer AktionärInnen, beim Bundeskongress Entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO)  und beim Eine-Welt-Zentrum Heidelberg.
Getragen wird die Werkstatt Ökonomie von einem gemeinnützigen Verein, dessen Mitglieder vor allem engagierte Einzelpersonen, aber auch kirchliche und entwicklungspolitische Organisationen sind.

 

 

Wichernheim Heidelberg

Wiedereingliederungshilfe gGmbH der Evang. Stadtmission Heidelberg

Aufnahmemöglichkeiten/ Zielgruppen. 
Wohnungslose Männer, Frauen und Paare nach §§ 67ff SGB XII aus dem örtlichen oder überörtlichen Einzugsbereich ohne schwerpunktmäßige Ausrichtung, ohne bestimmte Aufnahmebedingungen.

Tagestrukturierung
Auftragsarbeiten: Stuhlgeflechte aller Art (Wiener Geflecht, Spanisches Binsengeflecht, Sonnengeflecht, ...), Schreinerarbeiten (Reparatur, Restaurierung, Neuanfertigung), kleinere Schlosserarbeiten.
Werkstattöffnung Mo-Fr 8.30 Uhr - 12 Uhr und 13.15Uhr - 16 Uhr,
Telefonzentrale: 06221-149860, Werkstattzentrale, 06221-149872 , Schreinerei 06221-149874

http://www.wichernheim-heidelberg.de
 

Fachberatungsstelle Plattform Walldorf  
Ambulante Fachberatung mit Begegnungsstätte für Wohnungslose. Trägerschaft: Wiedereingliederungshilfe gGmbH der Ev. Stadtmission Heidelberg e.V. in Zusammenarbeit mit Stadt Walldorf und der Stadt Wiesloch. Beratung, Praktische Hilfen, Mittagessen, aufsuchende Sozialarbeit (Streetwork), betreutes Wohnen.
Wieslocherstr 2, 69190 Walldorf, Tel (06227) 81 97 99, Fax (06227) 81 97 99
plattform@stadtmission-hd.de

Ansprechpartner: Annett Heiss- Ritter, Orhan Polat
Mo. u. Fr. 11.00 Uhr -13.00 Uhr; Mi. 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr( und nach Vereinbarung)
 

Spendenkonto: Sparkasse Heidelberg BLZ: 67250020 Kto. Nr. 9023895

 

 

 

Wohnungslosenhilfe Plattform Walldorf

  • Begegnungsstätte mit ambulanter Fachberatung für Wohnungslose. Trägerschaft: Stadt Walldorf in Zusammenarbeit mit Stadt Wiesloch und ev. Stadtmission Heidelberg e.V.. Beratung, Praktische Hilfen, Mittagessen, aufsuchende Sozialarbeit (Streetwork) 

  • Bahnhofstrasse 32, 69190 Walldorf, Tel (06227) 81 97 99, Fax (06227) 81 97 99

  • Ansprech: Alexander Batzill, Di, Mi 10-14 Uhr und Fr 10-13 Uhr

 

 

 

Links zur Soziales-Seite


AWO des Ortenaukreises hat eine äußerst umfangreiche Link-Liste zu sozialen Internetseiten mit ausgezeichneter Gliederung zusammengestellt:
http://home.t-online.de/home/AWO_Ortenau/links.htm   

BAG Integrationsformen e.V. Berlin: Der Partner, wenn es um Arbeit für Behinderte geht
www.bag-integrationsfirmen.de   eMail: BAG-Integrationsfirmen@t-online.de  Tel 030/251 20 82, Fax 030/251 93 82

Verein Kampf der Droge e.V. Frankfurt
www.kampf-der-droge.de

Webgemeinschaft "Zuflucht Seelenpark": Selbsthilfegemeinschaft für Opfer körperlicher, seelischer
und/oder sexueller Gewalt. Neben vielen Informationen finden Sie hier auch mehrere Foren sowie
einen betreuten Gästechat.
http://seelenpark.worldhopper.de/

Selbsthilfegruppen im Hochschwarzwald
www.selbsthilfe-freiburg.de

Sozialhilfe-Webring mit Homepage unter www.forum-sozialhilfe.de/html/mail.htm . Liste der Sites im Ring:
http://www.webring.org/cgi-bin/webring?ring=sozialhilfe;list

Sozialwegweiser für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis, Liga der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg)., 266 Seiten, Heidelberg 1997, DM 10.--

 

©  by www.hilfe-HD.deeMail an die CTS senden Kontakt, Update: 31.12.08